Panzerbau ESSEN - und kein Ende

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  • Holzknecht
    Einwanderer


    • 31.08.2007
    • 5
    • SÜdostbayern

    #166
    Ist klar Jungs! Und zeig mir mal den finger wenn ich vor dir stehe!

    Holzknecht

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    • Ralf
      Banned
      • 09.03.2001
      • 2915
      • Essen/Ruhrgebiet

      #167
      Mach mal nicht die Spinatwachtel hier.....

      Schreib was ordentliches oder lass es.

      Firlefanz gibts genug auf der Welt, da brauchts Dich nicht auch noch.

      Sag mal wann Du dort die armen Bäume (ver)haust.... Stehen bei M1 überhaupt welche?
      Die taugen doch nur um Zahnstocher zu machen?



      Au vergessen:
      den hier:effe erst recht
      Zuletzt geändert von Ralf; 27.10.2007, 14:43.

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      • alterbergbau
        Landesfürst

        • 28.06.2003
        • 756
        • Bochum
        • Nase, Augen, Hirn

        #168
        Wen aber willste außer Gassigeher dort antreffen?
        Der Krupp is nich mehr am Leben.....
        Die Arbeiter alle in Rente....
        Unten brennt kein Licht mehr, is dunkel....
        LOL Ralf!
        Untertage darf nicht untergehen!

        Kommentar

        • Holzknecht
          Einwanderer


          • 31.08.2007
          • 5
          • SÜdostbayern

          #169
          @Ralf
          Ich habe niemanden angemacht! ich habe auch keinen Firlefanz oder ähnliches geschreiben!
          Schreib was ordentliches oder laß es!!!!!!!! deine Aussage!!!!!!
          Komm im Dezember zum M1!
          Und jetzt ist hier gut ! schreib per PN oder ähnlichem muß nicht im Forum sein!
          Ausserdem ist besagter Finger definitiv eine Beleidigung! Also laß es! Bitte!!!!!!!
          Der Holzknecht

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          • Markus
            Admin

            • 18.06.2000
            • 7266
            • 45357 Essen

            #170
            Ich würde es begrüssen wenn es hier um den Panzerbau geht, alles weitere bitte per PN oder Mail



            denn dat Leech do ahm Eng vun dämm Tunnel ess en....... Panoramatapet
            (Wolfgang Niedecken)

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            • MvR
              Heerführer


              • 03.01.2007
              • 2735
              • Mecklenburg-Vorpommern/Rügen

              #171
              zurück zu den panzern
              stimmt das eigentlich dass die tiger, zumindest der 1 als auch der panther vorwiegend in österreich gebaut wurden?.

              Gekürzt
              Deistergeist 27. 10. 07
              Zuletzt geändert von MvR; 27.10.2007, 17:16.
              Für Gott, Kaiser und Vaterland!!!
              Spandau!!! Was sonst??

              Kommentar

              • Ralf
                Banned
                • 09.03.2001
                • 2915
                • Essen/Ruhrgebiet

                #172
                Zitat von Holzknecht
                @Ralf
                Ich habe niemanden angemacht! ich habe auch keinen Firlefanz oder ähnliches geschreiben!
                Schreib was ordentliches oder laß es!!!!!!!! deine Aussage!!!!!!
                Komm im Dezember zum M1!
                Und jetzt ist hier gut ! schreib per PN oder ähnlichem muß nicht im Forum sein!
                Ausserdem ist besagter Finger definitiv eine Beleidigung! Also laß es! Bitte!!!!!!!
                Der Holzknecht
                Hast ja recht....
                aber, der Finger hier ist mit ihm zu vergleichen!
                Also, halb so wild.


                Hmm, der Dezember hat 744Stunden
                Gehts genauer?


                Mach mal per Mail

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                • atreides
                  Einwanderer


                  • 07.04.2007
                  • 1
                  • Porta Westfalica

                  #173
                  Hallo MvR,

                  von den Henschel-Werken in Kassel wurde der Tiger1 gebaut sowie wesentliche Teile des Panther (MAN-Konstruktion,Hersteller: Maschinenfabrik Niedersachsen-Hannover (MNH), Henschel, Daimler-Benz, MAN).
                  Ich meine aber in Guderians Buch "Erinnerungen eines Soldaten" über eine österreichische Panther-Produktion gelesen zu haben.

                  Gruß
                  Atreides

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                  • bunkerforsch
                    Ritter


                    • 15.05.2005
                    • 479
                    • Remscheid

                    #174
                    Hallo,

                    In der WAZ gab es einen Beitrag zum Panzerbau:

                    Zuletzt geändert von bunkerforsch; 29.01.2008, 18:38.

                    Kommentar

                    • Ralf
                      Banned
                      • 09.03.2001
                      • 2915
                      • Essen/Ruhrgebiet

                      #175
                      Zitat von bunkerforsch
                      Hallo,

                      In der WAZ gab es einen Beitrag zum Panzerbau:

                      http://www.derwesten.de/nachrichten/...62/detail.html
                      Tschuldige wenn ichs so sage:
                      Schreibt doch von Dingen und Themen bzw Sachverhalten, von denen ihr was versteht.

                      Könnt ja nu was von Hühnern schreiben

                      Der Zeitungsartikel steht in keinem Zusammenhang!
                      Zuletzt geändert von Ralf; 29.01.2008, 21:55.

                      Kommentar

                      • Ralf
                        Banned
                        • 09.03.2001
                        • 2915
                        • Essen/Ruhrgebiet

                        #176
                        Zitat von bunkerforsch
                        Hallo,

                        In der WAZ gab es einen Beitrag zum Panzerbau:

                        http://www.derwesten.de/nachrichten/...62/detail.html
                        Übrigens, um vom Thema weg zu kommen....

                        guckse mal hier

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                        • Bastler
                          Heerführer

                          • 15.02.2002
                          • 4283
                          • Dortmund
                          • SC 625 ,B.J. 1944

                          #177
                          Mit dem 2. Link kann man wenig anfangen wenn man dort nicht angemeldet ist...

                          Das ist der Bunker aus Richtung Innenstadt an der linken Seite der Altendorfer Str.,wo schon das halbe Forum drinn war oder ?

                          Kommentar

                          • Greif
                            Einwanderer


                            • 19.02.2008
                            • 10
                            • NRW

                            #178
                            Hallo miteinander,

                            ich bin der neue und denke, daß ich dieses Thema doch informationsfüllend beenden kann.
                            Zumindest was die Hoffnungen mancher hier betrifft, dort noch etwas großartig neues zu entdecken.
                            Mit Ausnahme der Photos von esslinger und denen auf dieser Seite erwähnten Eingängen http://www.bunker-ig.de/intro/start/...panzerbau.html
                            (die mittlerweile längst zugeschüttet wurden) gibt es dort nichts mehr, was einen den Zutritt in ein "unterirdisches System" gewähren würde. Kann es auch gar nicht, da es dieses schon längst nicht mehr gibt!
                            Lustigerweise fand ich noch bei meinem letzten Sonntagsspaziergang vor eben jenen Eingängen, die auf der Seite photographisch festgehalten wurden zwei Schaufeln und allerlei anderes Gerät vor. Wahrscheinlich sind die Herrschaften, die dort zu Gange waren schnell müde geworden... Und selbst wenn es noch mal gelänge, den Eingang freizulegen, wäre das was einen im inneren erwarten würde, den Aufwand nicht wert.

                            Während meiner Kindheit wohnten wir in unmittelbarer Umgebung des ehemaligen Panzerbaus III am Weidkamp. Logischerweise übte der Ort damals (Ende der 70er/ganz frühe 80er) eine magische Anziehungskraft aus. Das ganze Gelände war umzäunt und Dschungelmäßig bewachsen und anstelle des heutigen Gewerbegebietes stand dort nur ein altes gammeliges Haus alleine auf weiter Flur. An diesem musste man sich auch vorbeischleichen, um durch ein Loch in dem anliegenden Zaun Zugang zu dem Gebiet zu erhalten.
                            Gerüchte und allerlei Geschichten rankten sich damals schon um das Gelände und vieles davon habe ich hier in diesem langen Beitrag wieder gefunden, oft auch in abgeänderter Form, was aber wohl über die Jahre hinweg durch den "Stille Post-Effekt" logisch sein mag.
                            Wahr ist auf jeden Fall, daß es dort sogar ein bis zwei Mordopfer gegeben hat, die man dort verscharrt hatte und man kann sich sicher vorstellen, daß Eltern damals sicherlich nicht wünschten, daß sich ihre Kinder dort herumtrieben.
                            Mein Großvater (Jahrgang 1899), sowie mein Vater (Jahrgang 1930) waren jedenfalls überhaupt nicht davon verzückt, daß ich solch ein großes Interesse für dieses Gelände aufbrachte.
                            Aller Warnungen zum Trotz machten wir uns dann mit unserer "Kinderexpedition" auf den Weg, daß Geheimnis zu lüften. Unterirdische Hallen zu finden, Nazigold und am besten die Heimfahrt in einem Panzer zu bestreiten... die typischen Flausen, die hier halt bestimmt jeder kennt.

                            Schließlich kannten wir die Geschichten aus erster Hand, aus der Familie, von den alten Nachbarn wie folgt:
                            Panzer wären dort produziert und direkt weitertransportiert worden, auf dem Gelände befand sich zu Kriegszeiten ein großes Luftwarnsystem, an dem sich die umliegenden Bewohner bei Angriffen orientieren konnten, von dem Zwangsarbeiterlager dort für russische Arbeiter, die man oft sah, als sie durch die Straßen getrieben wurden. etc.

                            Also mehr als genug Stoff um sich blindlings in das "große Abenteuer" zu stürzen. Dort angekommen schlichen wir uns halt als erstes an dem alten einsamen Haus vorbei und standen dann direkt in tiefster Wildnis. Dieses änderte sich auch erstmal nicht, bis wir schließlich an zwei Betonplatten kamen, auf denen eindeutig noch Kettenspuren von Panzern zu finden waren. Wahrscheinlich ehemalige Stellplätze, was auch immer. Diese müssten heute noch sichtbar zu machen sein, sind aber durch den Jahrzehntelangen Bewuchs nicht mehr zu erkennen. Bei einem Spaziergang läuft man eher drüber hinweg, als daß es einem noch auffallen würde.
                            Mehrere Meter weiter kamen wir dann kurioserweise an einen weiteren Zaun und an ein angrenzendes Gelände, daß heute noch fast genauso ausschaut wie damals. Ein THW-Gelände auf dem Feuerlöschübungen durchgeführt wurden. Dort lag zu unser aller Erstaunen ein fast ausgebrannter Lockheed F-104 Starfighter der Bundeswehr. Ihr wisst... der mit den unzähligen Abstürzen damals...
                            Später bekamen wir heraus, daß dieser damals über Bayern abgestürzt war und halt eben zu dem vor uns liegenden THW-Gelände gebracht wurde, um daran Löschübungen durchzuführen. War zwar keine ME-109 dachten wir uns, aber wer kann schon mal in einem Starfighter sitzen, oder in dem was halt davon übrig blieb.

                            Nach einiger Zeit, die wir uns dort aufhielten ging es natürlich weiter und dann Schlag auf Schlag. Neben einem versenkten Rasenmäher und einem alten Mofa in einem kleinen mit Regenwasser Vollgelaufenem Trichter fanden wir schließlich eine Menge alten Stacheldraht, der noch richtig aufgezogen an alten vergammelten Holzpfählen hing. Möglicherweise Fragmente des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers auf dem Gelände...!?
                            Nach Erzählungen unserer alten Nachbarn und meiner Großmutter, wäre dieses durchaus möglich. Ob es nun genau an dieser Stelle stand ist wohl ohne einen Originalplan nicht mehr nachzuvollziehen. Fakt ist aber, daß laut dieser Berichte aus erster Hand die Zwangsarbeiter dort keinen eigenen Luftschutz hatten und bei Angriffen gezwungen waren in ihrem überirdischen Lager zu verweilen...
                            Anwohner, sowie meine Großmutter erzählten uns damals schon, daß diese bedauernswerten Menschen wenn sie durch die Straßen geführt wurden, oftmals bei den umherstehenden Anwohnern bettelten. Meine Großmutter kam so an einen handgeschnitzten Vogel, als sie einem Russen etwas zu essen zustecken wollte. (Was streng verboten war)

                            Nach diesen Eindrücken gelangten wir zu den Stolleneingängen die auf der oben erwähnten Seite anzusehen sind.
                            Kleingemacht und durch den Spalt hindurchgezwängt ging es erstmal 2-3 Meter abwärts, danach ziemlich verwinkelt weiter bis zu einem kleineren Raum in dem ein altes Bettgestell stand. Möglicherweise also durchaus eine ehemalige Zufluchtsstätte für Obdachlose, obwohl ich selbst dort nie einen sah. Die Spannung wurde groß, aber schon in dem Gang dahinter war Schluss. Zugeschüttet!
                            Sah aus, als ob die Decke zusammengestürzt war. Den zweiten Stolleneingang den wir im Anschluß fanden war damals schon nicht mehr zugänglich. Er war wohl die Weiterführung des ersten. Zumindest an der Oberfläche sah es so aus, als ob dieser die Anschlußstelle des vorher begangenen bildete. ca. 25 m weiter kam dann das nächste Ereignis zutage. Mitten auf der Erdoberfläche lag eine grüne (modernere) Holztür mit Laub überschüttet. Da uns dieses doch sehr künstlich vorkam hoben wir die Tür natürlich an und darunter befand sich ein ca. 1 m breiter Einstieg.
                            Aus meiner Erinnerung heraus lag dieses Loch parallel zu dem noch heute vorhandenen Abwasserkanal auf dem Gelände. (Unverkennbar durch die Warnschilde und dem modernen grünen Metallzaun) Dieser Einstieg sah am vielversprechendsten aus, da es scheinbar ohne Hindernisse geradeaus verlief. Allerdings war er kniehoch geflutet und somit für uns damals nicht weiter begehbar. Gartentür also wieder drauf und noch mehr Laub, in der Hoffnung eines Tages zurückzukehren. Was allerdings nie geschah und ich bei meinem letzten Spaziergang dort, (über 20 Jahre später) den Ort auch nicht mehr wieder fand. Sicherlich wird er so wie wir ihn damals verließen nicht mehr vorzufinden sein.

                            Der in diesem Beitrag of erwähnte Hügel/Tal (Beitrag von esslinger), der auch heute noch unübersehbar über dem Gelände ragt, stand damals schon. Er wurde nach der Sprengung und Demontage künstlich angelegt. Damals bevor man aus dem ganzen Gelände eine Parkanlage machte, war dieser Berg unser letztes Ziel und barg das spannendste Geheimnis. Oben angekommen kletterten wir in diese Talsenke hinunter und befanden uns quasi in einem echten Meer von alten Grabsteinen/Bruchstücken usw. Sogar Knochenfragmente kamen noch zum Vorschein, was damals eine echte Gruselatmosphäre hervorbrachte. Da dieser Berg künstlich aufgeschüttet wurde habe ich mich auch seit damals immer gefragt, woher diese Grabsteine/Fragmente herkamen... ob man die dort entsorgt hatte, oder da auch irgendwo mal ein Friedhof stand weiß ich bis heute noch nicht. Es sah damals jedenfalls so aus, als ob man alles einfach dort hineingeworfen hat.

                            Mein Vater war nach dem Krieg 25 Jahre bei Krupp tätig, bevor er zur LMG (die Aluhütten am Autokino) wechselte. Er war während seiner Ausbildung kurz nach Kriegsende mit in jenem Panzerbau III und musste bei der Demontage mithelfen. Daher weiß ich, daß es dort schon, als die Hallen also alle noch standen - Nicht mehr ein Hauch von alten Gerätschaften, geschweige denn Fahrzeugen/Teile etc. vorhanden war. Alles was nicht niet und nagelfest war wurde damals schon abmontiert, oder wegen den fälligen Reparationszahlungen verwendet.
                            Zu finden ist demnach dort also rein gar nichts mehr, außer den verbliebenen Gebäudefragmenten, die immer mehr von der Natur überwuchert werden. Ebenso sind dort keine unterirdischen Systeme und das was jetzt noch als Höhlengewölbe bezeichnet wird, steht nach den Sprengungen unter Wasser.
                            Großeltern und Eltern erzählten uns das damals schon, aber wir wollten das natürlich nicht richtig glauben und im Endeffekt war es ja auch ein schönes Abenteuer.

                            Das letzte Geheimnis, daß dieses Gelände verbirgt wären die Grabsteine und vor Allem die Geschichte mit dem Zwangsarbeiterlager. An einen Plan des Gebietes über das Krupp-Archiv wird man sicher nicht herankommen, da mir mein Prof. an der Uni schon mitteilte, daß man dort immer noch vor Zwangsenteignungen/Schadensersatzforderungen zittert und so manches was schon längst vergessen scheint erst gar nicht mehr neu beleben möchte...

                            Grüße

                            Kommentar

                            • Bastler
                              Heerführer

                              • 15.02.2002
                              • 4283
                              • Dortmund
                              • SC 625 ,B.J. 1944

                              #179
                              Na das nennt man eine ausführliche Schilderung...

                              Aber du glaubst nicht wirklich das du das Thema damit hier totkrigen könntest oder

                              Mag an den Geschichten auch nochso wenig drann sein,manche Leute müssen das Gelände halt erstmal persönlich umgegraben haben um sich damit abfinden zu können...das wird garantiert noch Jahrzehnte so weitergehen

                              Kommentar

                              • Ralf
                                Banned
                                • 09.03.2001
                                • 2915
                                • Essen/Ruhrgebiet

                                #180
                                Naja, viel schreiben kann ich auch.

                                Allerdings kommen zu viele Eintagsfliegen mit sensationellen Erstbeiträgen vorbei und bleiben dann weg.Auffällig

                                Klar, son Holzmichel hat beim Bäume hauen nicht mit der Gegenwehr der Bäume gerechnet.Nu hats ihn umgehauen und er liegt da rum.

                                Und nu kommt wieder ein Puzzleinformationsteilchen für die Sofastrategen.
                                Denn, auch so kriegt man die Akte voll ohne sich gerührt zu haben.

                                Am 3.7.1963 wurde die 7jährige Christine L. bestialisch auf dem Panzerbaugelände ermordet.

                                So gilt zumindest ein Mord vom vorherigen Schreiberling als bestätigt.

                                Kommentar

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