Wie illegale Schatzsuche unser kulturelles Erbe zerstört!
Einklappen
X
-
Solche Berichte förden doch höchstens die Umsatzzahlen bei Chinagurken in der Bucht
Die sollten mal lieber nicht nur immer von den Superfunden reden sondern auch mal den Alltag der Ziehlaschen und Kronkorken zeigen. Mit so einem Bericht machen die Medien das ja erst richtig interessant. Kein Wunder wenn dann viele einfach so drauflos ziehen. Es wird ja gerade dazu richtig animiertAuch wenn die Archies immer nur vom bösen Raubgräber reden und wieviel Geld man damit verdienen kann
Solche Aussagen animieren ja förmlich zur Suche
ganz genau so ist es. Je mehr den Zuschauern sagenhafte Reichtümer bei der Schatzsuche versprochen werden um so mehr Leute ziehen los um diese für sich zu entdecken.
Das belegt nur einmal mehr wie weit sich die Archäologie von der Lebenswirklichkeit entfernt hat, das wird nur noch von der Politik übertroffen.
Viele Grüße
WalterKommentar
-
...
Das die Profi-Militariasucher richtig Geld machen können und das es Sonden gibt die 6 meter und noch tiefer gehen (Sucht mal Förster Sonde oder Magnetometer) sollte auch bekannt sein.
Man sollte das Problem nicht verharmlosen und weiter an einer gemeinsamen Zukunft arbeiten.
In diesem SinneKommentar
-
ich find die idee mit den metallspänen klasse, ganz ehrlich...
gerade um bodendenkmäler zu schützen macht das ja sinn. okay, man kann viel rausfiltern, aber ich denke es würde auf jeden fall die suche auf solchen flächen verhindern.
wär doch ne idee, bekannte fundstätten auf die art und weise sichern, im gegenzug dafür einfacher genehmigungen austeilen und jedesmal wenn ein neues bodendenkmal dazukommt, werden eben wieder späne gestreut.
auf jeden fall ein sehr einseitiger bericht, schade drum...
liebe grüßeGenossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!Kommentar
-
Dieses "Salzen" der Erde wird ja schon länger betrieben. Damit nehmen sich jedoch die Archäologen, bzw. ihre Nachfolger die Möglichkeit diesen Ort einmal genauer zu untersuchen. Vielleicht ist ja einmal Geld und Zeit dafür da.
Ansonsten provoziere ich ja auch immer gerne mit der Auffassung, dass alles was wir tun, unser kulturelles Erbe zerstört.
Ist, wenn man zurück blicken möchte, auch gut so. Andernfalls würden wir noch in Erdhöhlen leben.
Mein kleiner Beitrag zum Denkmalschutz, zum Dienstag Abend.
LG AquilaIch sehe verwirrte Menschen.Kommentar
-
Das Verstreuen von Metallteilen ist jedoch KEINE Lösung des Problems, bestenfalls eine Notlösung für einige wenige ausgesuchte archäologische Fundstellen.Zuletzt geändert von Archaeos; 07.09.2010, 19:42.Kommentar
-
Was glaubst Du, wieviele Stellen von Archäologen mit Metallteilen "verschleiert" werden? Die kann ich an einer Hand aufzählen ... in den Fällen kamen keine scharfkantigen gefährlichen Teile zum Einsatz.Kommentar
-
Quatsch. Kiloweise feine Eisenspäne oberflächlich verstreuen verursacht einen derart starken Target Mask Effekt dass die meisten modernen Motion Detektoren daran verzweifeln. Hast Du eine Ahnung, wieviel Metallteile man verstreuen müsste bei hunderttausenden von Fundstellen? Mittal würde sich die Hände reiben.
Das Verstreuen von Metallteilen ist jedoch KEINE Lösung des Problems, bestenfalls eine Notlösung für einige wenige ausgesuchte archäologische Fundstellen.
Und Mittal wünsche ich viel Erfolg, sorgt das Unternehmen doch für einen Teil meines Einkommens.
LG Aquila
LG AquilaIch sehe verwirrte Menschen.Kommentar
-
Kommentar
-
hmmmm, und wer soll das bezahlen?
1000 BDs abgedeckt mit Tonnen feinsten Kupfer oder Aluspäne
Abgesehen davon, ist es reichlich unüberlegt und kommt einem Eigentor sehr nahe oder irre mich da?
Die "Profis" schwören doch auf moderste Technik und sind stolz darauf,mittlerweile in dem Aushub früherer Grabungen bedeutende Funde machen zu können."Die Person, die Housekeeping in Frontdesk macht, sollte aus dem inner Circle kommen, sonst kriegen wir nur en rough mix!"Kommentar
-
Abraumhalden von archäologischen Ausgrabungen wo noch keine MD zum Einsatz kamen sind ein Eldorado für jeden Schatzsucher. Dabei ist ein 150 € Viking 5 ebenso wirkungsvoll und "ergiebig" wie ein Déus von 1500 €. Persönlich sch... ich auf modernste Technik.Kommentar
-
Man Man ....
So ein Mupitz .Woher will der Archie den überhabut wissen das bei dem grabhügel auf Rügen eine Sonde im einsatz war ?. Das Antrichtern wird schon seid ewigenzeiten gemacht und kann jeder depp ,der es draufs anlegt .
Desweitern wird im dem Beitrag *NICHT* darauf hingewiesen das es im manchen Bundesländern es *NICHT* möglich ist eine gehnemigung zu holen.
Somit sind eben manche Sondler verdammt ilegal zu sondeln auch wen sie lieber legal unterwegs wären. Hier schneidet sie sich die Archelogie ins eigne Fleisch .Den wen einer dieser Hobby sucher doch mal was findet fehlt ihn der legale weg zur fund meldung .
Und dan ist die junge nette Archelogin ernsthaft erbost das die beiden sucher keine Fund meldung machen ? . Und ihre eigenen funde nicht zu deuten wissen ?. (LOL aber vorlegen dürfen sie diese ja eigendlich auch nicht. )
Hier muss man sich fragen ob die *Archelogie in der BRD* in einer art Traumwelt lebt ?.
Fakt ist das es bei den grossen fragen Varus schlachtfeld ETC ,es zu keiner lösung kommen kann ohne Hobby sucher . Solange sich die Archelogen wehren gegen eine zusammenarbeit mit dem *Mob* ,werden Tag für Tag bewegliche Bodendenkmäler zerstört . Und das mit wissen der Archelogen .
Hier kann man bedenkenlos die Archelogie der BRD verantwortlich für die zerstörung von deutschen kulturgut . Den man schützt einen gegenstand *NICHT* ,wen er in der Ackerkrumme bleibt .
Für die BRD wäre wohl das beste das *Modell England*. Auch in sachen Fund ankäufe .In der Momentanen lage ,sind die meisten museen garnicht in der lage irgendwelche Mittel frei zu machen zum kauf von funden .
Nartürlich sind finde ich solche Aktionen wie die auf Rügen nicht OK. Ungestörte bodendenkmäler sind Tabu, leute die soetwas bewust und unbewust zerstören sind Kriminel .Ebenso die Hansel , die Grabungsflächen stören .Es ist aber jeden klar das Grabungen von Steuerzahler also uns bezahlt werden .
In Summe sind es aber die vorteile die für eine zusammen Arbeit sprechen. Auch aus der sicht der Steuerzahler. Die einzige Bevölckerungsgruppe die das für unmöglich hält sind Archelogen .
Ich habe Vertig........
VeteraKommentar
Kommentar