Hier noch ein paar Gedanken zu dem Symbol, die bestimmt schon jeder hatte, der sich ernsthaft mit dem Notenblatt beschäftigt. Da das in diesem Thread aber noch nicht angesprochen wurde, mach ich das der Vollständigkeit halber mal
.
Auf dem originalen Notenblatt beträgt die Höhe dieser modifizierten Rune nur ca. 8mm, wenn man das bekannte Bild des MIs aber vergrößert werden einige Details erkennbar.
Manche Striche haben leichte „Schatten“ bei denen ich von Bleistiftstrichen ausgehe (Bild1). Ähnliches ist auch bei anderen Symbolen auf dem Notenblatt zu finden was darauf hindeutet, dass die Markierungen erst mit Bleistift vorgezeichnet wurden. Bei der unteren Hälfte des Symbols fehlen diese Striche oder sind nicht zu erkennen. Zu erkennen ist aber, dass der senkrechte Strich des Symbols nicht durchgehend gezeichnet ist. Für mich bedeutet das, dass zuerst ein Symbol mit nur einem Querstrich geplant und gezeichnet wurde, dann um einen zweiten Strich ergänzt wurde, warum auch immer.
Die nächste „Entdeckung“ betrifft die beiden Querstriche. Hier ist zu erkennen, dass sie links auslaufen, also von rechts nach links geschrieben wurden (Bild2), was m.M.n. auf einen Linkshänder hindeutet. War Bormann, der vermutete Verfasser des MIs, ein solcher? Doch selbst wenn er einer war beweist das nichts, nichtsdestotrotz hat möglicherweise jemand Infos dazu.
Es ist zwar durchaus interessant, sich mit der Entstehung des MIs zu beschäftigen und wer es wie und wo gefertigt hat, ob das zur Lösung führt ist aber fraglich. Diese kann wahrscheinlich nur mit dem fertigen Notenblatt, genauso wie es ist, gefunden werden.

Auf dem originalen Notenblatt beträgt die Höhe dieser modifizierten Rune nur ca. 8mm, wenn man das bekannte Bild des MIs aber vergrößert werden einige Details erkennbar.
Manche Striche haben leichte „Schatten“ bei denen ich von Bleistiftstrichen ausgehe (Bild1). Ähnliches ist auch bei anderen Symbolen auf dem Notenblatt zu finden was darauf hindeutet, dass die Markierungen erst mit Bleistift vorgezeichnet wurden. Bei der unteren Hälfte des Symbols fehlen diese Striche oder sind nicht zu erkennen. Zu erkennen ist aber, dass der senkrechte Strich des Symbols nicht durchgehend gezeichnet ist. Für mich bedeutet das, dass zuerst ein Symbol mit nur einem Querstrich geplant und gezeichnet wurde, dann um einen zweiten Strich ergänzt wurde, warum auch immer.
Die nächste „Entdeckung“ betrifft die beiden Querstriche. Hier ist zu erkennen, dass sie links auslaufen, also von rechts nach links geschrieben wurden (Bild2), was m.M.n. auf einen Linkshänder hindeutet. War Bormann, der vermutete Verfasser des MIs, ein solcher? Doch selbst wenn er einer war beweist das nichts, nichtsdestotrotz hat möglicherweise jemand Infos dazu.
Es ist zwar durchaus interessant, sich mit der Entstehung des MIs zu beschäftigen und wer es wie und wo gefertigt hat, ob das zur Lösung führt ist aber fraglich. Diese kann wahrscheinlich nur mit dem fertigen Notenblatt, genauso wie es ist, gefunden werden.
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