Der Steinriegel selbst dürfte an den leicht zugänglichen Stellen bereits ausgiebig "ausgeleuchtet" worden sein. Interessant sind meiner Meinung nach die exponierten, bzw. nicht leicht erreichbaren Stellen. In so einem Bereich habe ich selbst schon altes verrostetes Grabungswerkzeug gefunden.
Angeblich wurde von einem Einheimischen im Frühjahr 2001 ein Goldbarren im Bereich des Hochmoors gefunden. Weiss jemand Näheres?
Hallo Ihr Bayern und die Ihr im Süddeutschen Raum lebt.
Vor ca 2 Jahren wurde ein Treffen der Reichbankgold-Intressierten bei Heimdall vorgeschlagen. Wurde aber nix draus.
Vielleicht sollte man die Idee wieder aufgreifen da doch einige aus der Gegend kommen (selbst westl Mü.)Einsiedl im Frühjahr ist herrlich.Leider geben die Münchner Stammtische diesbeüglich nicht viel her.
pfüat's Euch,
grantler
Jens 64,
ich meinte eigentlich das im Walchensee, gewaltig
viel drinn liegt, aber das wird nie mehr einer finden,
denn ich hab nen bericht gelesen, das müsste in
den 80 ern gewesen sein, wer wert drauf legt dann
such ich ihn noch einmal heraus, da wird berichtet
das Taucher einen Lkw der Wehrmacht und einen
Chiep der Ammis mit 4 Negern gesichtet haben,
weil sie in den Walchensee nach vermissten gesucht
haben, nur die Taucher konnten hinterher den
Standort nicht mehr bestimmen wo das im Wasser
war, verstehe ich, da ich selbst Sporttaucher bin,
ausserdem wurde geschrieben das der Walchensee
einen doppelten Boden hat, durch die Jahrhunderte
lange Ablagerung von Schwermetallen und Bäume
und allerhand Dreck, somit hat sich eine Meterdicke
Schicht auf dem Grund gebildet, was dort hineinkommt
kommt nie mehr zum vorschein.
Darum meine Bemerkung, im Walchensee findet nie
mehr jemand etwas.
Ein Weiser Mann sprach..... Suchet so werdet Ihr finden,
ich bin nicht Weise
aber sag....suchet das was Ihr finden wollt, so findet Ihr alles nur nicht das was Ihr sucht, aber die Hauptsache ist Ihr findet was.
Naja, das sie nicht mehr sagen konnten wo was war, liegt vielleicht auch daran, dass sie nicht gezielt zum suchen ringergegangen sind...
Un mit der Sedimentschicht... Da gibt es schon Methoden
Jens 64,
ich meinte eigentlich das im Walchensee, gewaltig
viel drinn liegt, aber das wird nie mehr einer finden,
denn ich hab nen bericht gelesen, das müsste in
den 80 ern gewesen sein, wer wert drauf legt dann
such ich ihn noch einmal heraus, da wird berichtet
das Taucher einen Lkw der Wehrmacht und einen
Chiep der Ammis mit 4 Negern gesichtet haben,
weil sie in den Walchensee nach vermissten gesucht
haben, nur die Taucher konnten hinterher den
Standort nicht mehr bestimmen wo das im Wasser
war, verstehe ich, da ich selbst Sporttaucher bin,
ausserdem wurde geschrieben das der Walchensee
einen doppelten Boden hat, durch die Jahrhunderte
lange Ablagerung von Schwermetallen und Bäume
und allerhand Dreck, somit hat sich eine Meterdicke
Schicht auf dem Grund gebildet, was dort hineinkommt
kommt nie mehr zum vorschein.
Darum meine Bemerkung, im Walchensee findet nie
mehr jemand etwas.
Ja genau.
Such mal im taucher.net den Bericht "Himmelsstürmer".
Kann mich erinnern, vor langer Zeit mal einen Bericht gesehen zu haben, im TV. Die haben vorher krankhaft recherchiert und sind dann mit schwerem Gerät vorgegangen. Hatten dann irgendwelche sehr schwere Holzkisten am Haken vom Bagger. Die rutschten ihnen ab. Ende Expedition: Kohle war alle
Weiß jemand was darüber? Ich meine, die Leute machten sicherlich einige Entdeckungen und Erfahrungen. Sowas muß sich doch weitersprechen, oder?
Leider sah ich den Bericht erst kurz VOR meinem Eintritt in diverse Themenforen. Somit notierte ich mir keinerlei Daten.
das mit dem Jeep im Walchensee stimmt tatsächlich, ob da 4 Neger drin waren wird sich nach 60 Jahren wohl kaum noch feststellen lassen . Ein Spezl von mir taucht regelmäßg im Walchensee, er hat schon viele Waffen und Munition geortet und er weis angeblich auch wo der Jeep liegt. Er selbst fährt ebenfalls einen Willys Bj. 1942 (allerdings hat er den nicht aus dem Walchensee ).
Das mit dem "doppelten Boden" konnte er mir bisher nicht bestätigen. Es liegt verdammt viel aus der Zeit des WK II. im Walchensee, so wie in anderen bayerischen Seen auch.
Doch was das Reichsbankgold angeht, habe ich gewisse Zweifel ob es die Walchenseeregion überhaupt erreicht hat. Diese Behauptung fußt auf eben diesem oben genannten Video, daß ich habe.
Theoretisch könnte ich dieses Video auch auf Festplatte speichern und hier ins Netz stellen. Ich befürchte jedoch mir damit den Zorn des Bayerischen Rundfunks zuzuziehen und irgendwelche Copyrights zu verletzen.
Gerne könnt ihr mal, nach vorheriger Terminabsprache, bei mir vorbeikommen und dann schaun wir uns das mal an.
Mein Wohnsitz befindet sich im nördlichen Landkreis Garmisch-Partenkirchen, zum Walchensee habe ich mitm Auto ne gute halbe Stunde.
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