Reichsbankgold am Walchensee

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  • Ralf
    Banned
    • 09.03.2001
    • 2915
    • Essen/Ruhrgebiet

    #76
    Zitat von Mysteria
    Wie sicher ist dieses Forum, hat jemand schon Erfahrung gemacht?Mysteria
    Wie meinste??

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    • Oelfuss
      Heerführer

      • 11.07.2003
      • 7794
      • Nds.
      • whites 3900 D pro plus

      #77
      Zitat von Mysteria
      ....ich bin bescheidener Weise fündig geworden. Gold mit sicherheit noch nicht ,dafür andere Dinge die ich hier aber nicht breittreten möchte. Wie sicher ist dieses Forum, hat jemand schon Erfahrung gemacht?
      Du beschäftigst Dich aber schon länger mit der Materie - oder?

      Ich denke, dann wüsstest Du, was man öffentlich bespricht und was nicht. Was allerdings nichts mit dem Forum zu tun hat. Das ist öffentlich.

      Ach ja - willkommen hier!
      bang your head \m/

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      • Mysteria
        Einwanderer


        • 14.05.2004
        • 4
        • Baden-Württermberg
        • TM 800- White Spectrum XLT

        #78
        Danke Oelfuss für den Tip ,war ja auch nur ne´Frage !!!
        Bedenkenlos werde ich auch keine Einzelheiten preisgeben ,habe auch nur versucht zu gleichgesinnten ernsthaft anstoß zu nehmen.
        Danke nochmals auch für den willkommensgruß!

        Kommentar

        • detomaso
          Einwanderer

          • 16.10.2003
          • 5

          #79
          steinriegel

          hallo leute
          habe mit großem interresse eure beiträge gelesen. ich habe auch schon meine erfahrungen rund um den walchensee gemacht, und kann so einige schon genannten dinge nur bestätigen. den camping-schrott der amis am hochmoor habe ich auch gefunden sowie einige erdbunker und leere verstecke. habe meine besuche und funde auch auf bilder festgehalten. mein bester fund ist leider nur ein etwas angegammelter jute geldsack der reichsbank.ich sag euch wahrscheinlich nichts neues wenn ich auf ein sehr gutes buch zum thema hinweise:"auf schatzsuche in ..." da stehen reichlich infos zum thema drin. würde mich freuen wenn man sich hier noch ein bißchen austauschen könnte, oder mal treffen. sollte aber von längerer hand geplant sein, da ich aus berlin komme.

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          • Zappler
            Lehnsmann


            • 28.12.2003
            • 31
            • Garmisch-Partenkirchen

            #80
            Hallo Schatzsucher,

            habe eine gute Nachricht. Habe einen neuen Zeitzeugen gefunden, besser gesagt seinen Sohn. Habe mit ihm telefoniert, und er hat gesagt sein Vater hat mal eine Nacht das Gold bewacht, aber nicht am Steinriegel oder Umgebung.
            Bin an der Sache drann.
            Wenns was neues gibt dann meld ich mich.

            Gruß
            Zuletzt geändert von Zappler; 22.05.2004, 16:10.

            Kommentar

            • detomaso
              Einwanderer

              • 16.10.2003
              • 5

              #81
              Danke für die info

              Bin für jede schandtat zu haben...

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              • Tola
                Anwärter


                • 24.06.2005
                • 24
                • Germany

                #82
                hallo grantler, zappler, schatzjäger und alle anderen,

                habe mir mal eure alten beiträge (2004) zum thema durchgelesen. ist schon sehr interessant was ihr da gemacht habt; leider war dann nichts mehr zu lesen ob und wie das treffen in der "Klosterwirtschaft Benediktbeuren" war? habt ihr euch denn nun danach noch weiter getroffen und habt auch mal was am walchensee u. -umgebung gemacht? falls sowas (treffen) nochmal ansteht würde ich mich gerne anschließen, bin auch sehr an den thema interessiert und besitze vielleicht auch den einen oder anderen tip zur sache.

                falls noch jemand etwas macht, in dieser richtung - bitte einmal bei mir melden, danke.

                Tola
                Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum.

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                • jacobson15
                  Ritter


                  • 17.06.2007
                  • 312
                  • Oberbayern

                  #83
                  Walchensee und kein Ende

                  Hallo, bin neu im Forum und möchte mich kurz vorstellen. geboren in Weilheim/Obb bin ich 10 jahre in Sachsen gewesen und habe dort Bauernhöfe und die Muldenübergänge zur Völkerschlacht besondelt. Jetzt bin ich wieder in Oberbayern und die alte Story vom Reichsbankgold hat mich wieder gefangengenommen. Also habe ich mich nach Recherche im Juni nach Einsiedel bewegt und das Ganze nochmal von vorne aufgerollt und möchte es hier zur Diskussion stellen.

                  Ausgangspunkt Forsthaus Einsiedel: der Bunker im Garten des Forsthauses ist sehenswert. Ein weiterer Bunker liegt hinter der Baracken wenn man die Straße parallel zum Fluß nach Obernach geht. Weiß jemand eigentlich was in den Baracken, heute teilweise Bauhof, früher war?. Sieht nach ehemaliger Kaserne aus.

                  Aber wohin von da aus? Links in Richtung Steinriegel oder rechts in das Estergebirge?

                  Rückblick in die Vergangenheit: Kriegsende, das Werdenfelser Land wird überflutet von Flüchtlingen und zurückziehenden Einheiten. In Berlin sucht Georg Netzeband einen vertrauenswürdigen Offizier für die Goldverlagerungen. Oberts Hörl, als Befehlshaber in GAP ist regimekritisch bereits aufgefallen, also entscheidet er sich für Oberst Pfeiffer in Mittenwald. Warum wählt dieser jedoch die Umgebung Walchensee? Um Mittenwald liegt genug Gebirge um die Goldbestände von Fort Knox verschwinden zu lassen. Es gibt nur eine Erklärung, eben den See. Jedoch nicht zum reinwerfen sondern als mögliche Bergealternative. Der Befehl könnte beinhalten soviele Abtransportmöglichkeiten wie nur denkbar vorzuhalten. Land und Luft, also der Walchensee als Flugplatz (zugefroren im Winter, Wasserflugzeug im Sommer).

                  Sollte die Erreichbarkeit zentraler Befehlsinhalt sein, ist das Estergebirge interessant denn:

                  1: Hier sind mehrere Zugänge über menschenleeres Gebirge möglich, von Garmisch-P., von Eschenlohe, von Wallgau von Einsiedel und Walchensee und von Kochel, der Steinriegel jedoch ist nur über die Bundesstraße erreichbar und von hinten über die Mautstaße. Werden diese gesperrt ist ein Zugang schwierig.

                  2: Die Planer der Verbringung sind Gebirgsjäger, also mit den Gebirge vertraut. Diesen mußte folgendes klar gewesen sein:
                  A: Forstliche Intensivnutzung im Walchenseegebiet bis 1.500 Meter Höhe. Dieses hätte das Risiko eines Zufallsfundes durch Förster oder Waldarbeiter erhöht.
                  B: Diejenigen welche das Gebiet kennen wissen um die steinige Bodenbeschaffenheit. Sprengungen in Waldgebieten, wie es der Steinriegel ist, lassen für lange Zeit Spuren zurück und weisen auf die Verstecke hin.
                  C: Es werden Maultiere eingesetzt, die Verbringungen dauern drei Tage. Der Einsatz von Maultieren weist auf den Einsatz in unzugänglichen Gebieten oder höheren Lagen hin. Der Steinriegel (nur 800 bis 1200 Höhenmeter) liegt dem Forsthaus gegenüber ist jedoch an seiner weitersten Stelle nicht weiter als drei Kilometer vom Forsthaus weg und über die Mautstrasse und den Forstwegen per LKW zu erreichen.

                  Weitere Punkte die aus meiner Sicht für das Estergebirge sprechen.

                  1: Zeitzeugen berichten von einer Verlagerung von Wertgegenständen in Richtung Simetsberg.

                  2: Die Schatzsucher mit Sayer bewegen sich im Jahr 2000 in einer Höhe über 1500 Meter im Estergebirge. Und Sayer kann auf Archive der Alliierten zugreifen!

                  3: Der Steinriegel wird seit dem zweiten Weltkrieg durchforstet und wenig wurde gefunden.

                  4: Es sind mehrere Verstecke angelegt worden. Es wurden meines Wissens auch nach Ende der Hauptbergung durch die Amis noch Barren geborgen,

                  5: Sprengungen in höheren Lagen lassen sich leicht als natürliche Murenabgänge oder Steinlawinen tarnen.

                  Das obere sollen einfach Denkanstösse sein, welche eurer Kommentare harren. Gerne würde ich auch ein paar Sondenfreunde zu einer Expedition in das Estergebirge im Herbst einladen. wer Lust hat einfach melden.

                  Jetzt noch ein paar Photos und die Fragen dazu:

                  Photo 1: Inneres Bunker Einsiedel, Form wie ein T mit zwei Räumen links und rechts was wurde in Bunkern dieser Form gelagert?

                  Photo 2: Äußeres Bunker Einsiedel

                  Photo 3: Bohrgestänge für Sprengbohrungen an Viehtränke im Estergebirge auf 1500 Meter. Wer weiß etwas über solche Bohrmeissel

                  Photo 4: Wer weiss etwas über dieses Türchen am Berg

                  Photo 5: Unter Muren am Berg lässt sich prima etwas verbergen

                  Gut sondel an alle leser, ich freue mich auf Denkanstöße Infos und Kontakte
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                  • jacobson15
                    Ritter


                    • 17.06.2007
                    • 312
                    • Oberbayern

                    #84
                    Hallo, wie hier angekündigt sind wir wieder zurück von Simmetsberg und Obernach,

                    endlich hat das Wetter mitgemacht und wir waren einige Tage unterwegs.

                    Gecheckt haben wir verschiedene Höhlen Richtung Obernach auf Zugänglichkeit und benötigte Ausrüstung (Photo). In einem Schacht (Photo) haben wir Reste einer Leiter gefunden. Vor dem Angerlloch war die Ausbeute am grössten (verostete Zange, Müll und verschiedene Metallgegenstände)Desweiteren sind wir die alten Pfade abgegangen um Reste forstwirtschaftlicher Nutzung seit alter Zeit nachzuweisen. Diese Pfade sind auf Luftaufnahmen nicht zu erkennen und werden von uns erfasst über die TOPOkarten und besondelt. Von diesen Wegen erhoffen wir uns einige Hinweise auf evtl. militärische Nutzungen. Gefunden haben wir jedoch ausser Hinweisen auf Holzeinschlag mit Pferden (siehe Photo) nichts. Auch ein Tauchgang in Urfeld brachte außer einer leeren Patronenhülse und einige verlorene Angelhaken nichts an den Tag.

                    Ein Anfang ist also gemacht und wer Lust hat sich anzuschließen, beim Sondeln oder Tauchen, wir sind im August je nach Wetter unregelmäßig vor Ort und werden nach den Sommerferien die Höhlen begehen. Bitte eine PN an mich.
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                    • Sorgnix
                      Admin

                      • 30.05.2000
                      • 25924
                      • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
                      • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

                      #85
                      ... hmmh. Ich werd´ das Gefühl nicht los, daß Ihr nicht die ERSTEN Sucher in der Gegend seid ...

                      Und bevor der Thread hier in ne Themenfremde Sicherheitsdiskussion ausartet, denkt bei den nächsten Fotos von "Untertage" vielleicht auch mal an ein wenig Sicherheitsausrüstung. Die Diskussionen über Sinn und Zweck eines Helms sind eigentlich seit Jahren nicht mehr erforderlich gewesen ...

                      => Startseite => Ausrüstungsseiten

                      und vielleicht gleich ein eigenes Threadthema wählen

                      Gruß
                      Jörg
                      Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
                      zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

                      (Heiner Geißler)

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                      • jacobson15
                        Ritter


                        • 17.06.2007
                        • 312
                        • Oberbayern

                        #86
                        Hallo Sorgnix, ist eine gute Idee, aber es geht ja um das Walchenseegold, also ist doch der Thread angebracht, oder hättest du einen anderen Vorschlag?

                        Heute waren wir vormittags in der Nähe von Urfeld tauchen und nachmittags in Obernach Richtung Simetsberg sondeln. Der Tauchgang brachte in 15 Meter Tiefe einige undefinierbare röhrenförmige Gegenstände ca. 1 meter lang, sedimentbedeckt aber aus Metall (ich habe einen alten Skistock zum Sondieren dabei), trau mich jedoch an solche Sachen nur über Hebesack ran. Beim Abtauchen habe ich noch eine verbeulte Alukiste gefunden und neben einem Holzstamm deponiert, beim Auftauchen aufgrund der schlechten Sicht jedoch nicht mehr gefunden. Nun wieder einige Fragen: Wer weiss welchen Wasserstand der Walchensee im Frühjahr Jan-April 1945 hatte. Normalerweise wird er ja im Winter um 6-7 Meter abgelassen. Das würde die Lage, auch von Munition erklären, welche deutlich ausserhalb von Wurfweiten, die Menschen erreichen können, vom heutigen Seeufer aus liegt. Teilweise hat sich viel Sediment angesammelt. Wer hat einen UW Detektor und ist mit von der Partie? Übrigens liegen drei bis vier Flugzeuge im See von denen zwei zu betauchen sind (ME 109, Lancaster) und ein unbekanntes aber intaktes in 127 Meter Tiefe. http://www.taucher.net/redaktion/38/...tuermer_1.html
                        Beim Sondeln am Simetsberg sieht es anders aus. In einem Windbruchgebiet völlig ab vom Weg haben wir einiges Interessantes gefunden. Photo 1 zeigt die Schließe einer Tür oder Truhe und einem Holzhaken. Seltsam ist die Alupatrone/Übungspatrone, wer kann dazu näheres sagen? Sie lag ca. 20 cm tief im Boden. Auch die Gürtelschliesse/Rucksackschließe/Zurrbandschließe/? gibt Rätsel auf und wurde im gleichen Gebiet gefunden. Scheint aus Messing zu sein. Am Mittwoch, den 1.08. bin ich voraussichtlich wieder tauchen und sondeln am See und am Berg.
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                          Ritter


                          • 09.06.2007
                          • 467
                          • Königreich Bayern

                          #87
                          Hallo Jacobson,

                          dann meinste exakt dieses Gebiet denke ich, ist auch das einzige am Simetsberg mit Windbruch... - war am 19.05.07 wegen einer anderen Sache auf'm Berg, aber natürlich auch wegen der RGB-Geschichte (es gibt ja noch einige mehr, wenn man der älteren Generation gut gesonnen ist!)

                          Bild 1: der Windbruch am Berg
                          -"- 2 und 3: Drahtseile hinter und unter Felsen hervor geholt...
                          und jetzt kommt's: Bild 4 und 5 Eingang zu irgend etwas, hatte meine "besser Hälfte" mit zur Tour die mich erfolgreich von einer weiteren Nachschau abgehalten hat, aber das Jahr hat ja noch viele schöne Tage :-)

                          und noch zu Sorgnix: "... hmmh. Ich werd´ das Gefühl nicht los, daß Ihr nicht die ERSTEN Sucher in der Gegend seid ..."

                          Mit Sicherheit nicht, aber vermutlich ein paar von der wenigen Sorte die aus der Gegend stammen oder aufgewachsen sind und gute, nein, sogar sehr gute Gesprächspartner an Ort und Stelle haben, ist ja auch nicht ganz zu verachten
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                          greets
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                          • jacobson15
                            Ritter


                            • 17.06.2007
                            • 312
                            • Oberbayern

                            #88
                            Hallo Spooky,

                            das Ding ist wie ein Schweizer Käse in Berggrösse. Wenn ich dein Photo 1 betrachte ist der Windbruch deutlich über der Tiroler Hütte. Ich habe die Sachen jedoch unterhalb der Tiroler Hütte am Erzgraben gefunden. Daneben ist auch dieser verfüllte Eingang zu einer Höhle (Photo). Das mit den Drahtseilen ist interessant, Waldarbeiter lassen die Dinger normalerweise nicht liegen, da die relativ teuer sind. So wie es aussieht waren die Seile versteckt. Waren die Teile sauber gerollt? Sind es verschiedene Seildicken? Für Seiltransportbahnen werden dicke Tragseile und dünnere Zugseile verwendet.
                            Übrigens, zwischenzeitlich meinte einer in einem anderen Forum dass es sich bei der seltsamen Alupatrone aus meinem letzten Posting um die Zündtreibladung einer Panzerfaust handeln könnte, er würde recherchieren. Auf das wäre ich nie gekommen.
                            Was hältst du davon mal gemeinsam loszuziehen und die Löchleins zu untersuchen? Am 01.08. bin ich wieder in Obernach, sofern der Wettergott mitspielt und würde auch gerne die höheren Regionen bis zur Plattlaine besondeln. Wenn du Lust hast schick doch eine PN ich muss erst die Schallmauer von 10 Beiträgen durchbrechen um ebenfalls PN zu können. Ab den 03.08. sind wir allerdings bis 13.08. in Urlaub, aber auch danach gibt es nur ein Ziel: 1000 Rätsel und ein See: Walchensee
                            Mit dem Heimvorteil stimm ich dir voll zu, denn man hört einfach vieles und hat den Standortvorteil beim recherchieren (Heimatvereine, Marktarchiv, Zeitzeugen usw.).

                            Jürgen
                            Angehängte Dateien

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                              Ritter


                              • 09.06.2007
                              • 467
                              • Königreich Bayern

                              #89
                              Jo Jürgen, können wir so verbleiben - nur mit dem 1.8 wird's schwierig werden, bin in einem neuen (beruflichen) Projekt voll mit eingebunden - bekomm' nicht mal Urlaub oder so was ähnliches bis Oktober od. November, ich meld' mich jedenfalls mal nach deinem Urlaub!
                              greets
                              =Spooky=

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                              • jacobson15
                                Ritter


                                • 17.06.2007
                                • 312
                                • Oberbayern

                                #90
                                Hallo Spooky,
                                die Sondlerdichte am Simetsberg nimmt zu. Gestern waren wir oben und haben weiter unsere Wegebesondlung durchgeführt. Dabei haben wir viele Buddellöcher und Altmetall daneben gefunden. Auf dem Weg zur Tiroler Hütte bin ich fast wahnsinnig geworden, besitze jetzt jedoch eine umfangreiche Nagelsammlung ergänzt durch zerbrochene Ablaufgitter und Bandstahl. Und wieder hat mich mein Minelab mit seiner Suchtiefe echt überrascht. Auch die Stahlseile haben wir gefunden jedoch denke ich sind diese in einem zu guten Zustand um aus dem WK2 zu stammen. Wir werden sehen, ich würde mich freuen wenn du dich wieder melden würdest und wir mal einen Suchgang im Okt. machen.
                                Tauchmässig ergab sich nichts, nur einen alten Dual Plattenspieler habe ich aus dem Sedimet gezogen, und, spricht wohl für die Qualität der Dinger, der Plattenteller liess sich noch problemlos drehen. Aber diesmal waren viele Fische unterwegs, sogar einen Hecht habe ich aufgestöbert und er hat sich unwillig verzogen.

                                Bis zum nächsten Mal

                                Jürgen

                                Kommentar

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