Illegale SG = Verbrecher
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Naja, ich glaube das es auch eine Regelung geben muss um die illegalen Golfspieler und noch schlimmer, die illegalen Gotcha (Paintball) Spieler dingfest zu machen.
Aber das schlimmste ueberhaupt sind die illegalen Hundebesitzer die ihre illegalen Hunde auf unseren Gehwegen schei**en lassen!!!
Ich glaube das es eine Regelung geben kann/muss aber das sich mehr auf die Leute beschrenken soll die gezielt nach Kampfmitteln suchen, oder nach Antiken funden und sie dann nicht melden. Aber die meisten von uns wollen am Wochenende einfach mal buddeln ohne lange Stunden in Kursen etc zu verbringen. Ich frage meistens die lokalen Landwirte ob ich mal auf den abgeernteten Aeckern suchen darf. Wenn da der Staat aber dann auch noch informiert werden will, finde ich das aber ein wenig uebertrieben. DannyKommentar
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Eine Interessengemeinschaft der Sondengänger?
Mal im Ernst: Wo soll denn das anfangen und noch viel wichtiger- wo führt es hin?
Aber die "K- Frage" ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die wichtigste:
Wer wird der "König der Sondler"? Wer wird der Vorsitzende dieser Interessenvertretung. Wenn ich mir in den einzelnen Foren anschaue, was da so abläuft, scheint es nicht mal möglich, wenigstens ein paar zu einem gemeinsamen Bier zu überreden. Jeder hätte Recht und wär der Beste.
Nach 5 Minuten würden die Fäuste fliegen... .
Daher ist eine generelle Interessenvertretung m.M. reine Utopie... .
Fakt ist: Es geht darum, illegale Archäologie zu verbieten und zu sanktionieren. Jeder, der von sich behauptet, mit dem Pieper unterwegs zu sein, nur um die Amtsarchäologie ehrenamtlich zu unterstützen oder die Suche mit dem historischen Interesse an seinem Heimatort begründet,
dem dürfte dieses Gesetzesnovellierung und auch das Schatzregal gerade recht kommen.
Diese rechtlichen Bestimmungen unterstreichen nämlich ihre Intention!
Gut- es gibt auch welche, die sagen ein besonderer Fund wäre in der heimischen Vitrine besser aufgehoben als in einem der Öffentlichkeit zugänglichen Museum.
Hier trennen sich Heimatforscher von den Sammlern.
Die illegalen Sondengänger schädigen dem Ansehen der anderen. So ist das nun mal. Interessant wird es, wenn sich die nicht genehmigten Sondler gegenseitig im I-Netz mit Dreck bewerfen... .
Sondengängerei bedeutet immer einen Eingriff in die Geschichtsforschung. Wenn Sachen dann ungesehen verschwinden, sorgt das natürlich für Ärger. Die meisten (ich sage nicht, dass es bei allen so ist), üben ihre Tätigkeiten in den Landesämtern aus Überzeugung aus und nicht um „nen Job zu haben“ .
Werden jetzt die Überzeugten, die (Wie fast überall) freiwillig Überstunden machen und nebenbei noch ehrenamtlich engagiert sind (Weil für manche Projekte einfach kein Geld da ist) in ihrer Tätigkeit gestört, dann wird man halt sauer.
Das- ganz genau das- ist der Grund für solche Gesetze. Es geht nicht darum, sich als Archäologe oder Grabungstechniker zu profilieren, oder den Sondengängern aus „Futterneid“ einfach mal eins auszuwischen, es geht schlicht und ergreifend darum, dass das, mit dem man auch neben der Arbeit verbunden ist, von außen torpediert wird.
Und jeder, der einen halbwegs gesunden Menschenverstand hat, sollte das verstehen.
Das ist wie früher mit der Sandburg, die ständig von anderen kaputtgemacht wird... .Willen braucht man. Und Zigaretten!Kommentar
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hast du die forenregeln mal genauer gelesen!?ich glaub eher nicht ,denn leute zu beleidigen (auf primitivste art und weise )geht gar nicht .vielleicht solltest du bevor du das wort INKONTINENZ benutzt mal drüber nachdenken wieviel leute an soetwas leiden und auch in hilfsgruppen sich gegenseitig helfen .denk einfach mal drüber nach .das statement zeigt mal wieder ,das man deine ergüsse hier am besten überlesen sollte ,aber irgendwie musst du ja auf deine hohe beitragszahl kommen .Vielleicht wäre das eine Idee, Bub!
Walter und seine illegalen Sucher schließen sich dem Inkontinenzverein an- denn ganz dicht sind sie dann ja alle nicht
Das wäre vielleicht der gemeinsame Nenner, der von der IG so oft beschworen wird.
Ich möchte jedenfalls nicht mit Leuten zusammenarbeiten, die illegalen Schatzgräbern den Rücken decken.GRUSS STEFAN
Kommentar
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Dirk hat den Thread noch mal kurz aufgemacht, weil ich mich entschuldigen wollte.
Es tut mir leid, ich habe mich in der Wortwahl vergriffen und habe versucht, witzig zu sein, wo es unangebracht war. Ich wollte niemanden beleidigen oder ähnlich diffamieren.
Sollte sich irgendjemand persönlich beleidigt, getroffen oder gestört gefühlt haben, entschuldige ich mich hiermit aufrichtig.
Ich werde die Konsequenzen ziehen und mich nunmehr an jeglichen Diskussionen zu "legal-illegal" gar nicht mehr äußern. Ich bitte zu bedenken, dass ich das bisher nur getan habe, um den legalen Suchern eine Unterstützung zu sein. Wenn das falsch übergekommen ist, tut es mir leid.
Viele Grüße
BjoernKommentar
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Moin,Hallo Walter,
habe ich das jetzt richtig verstanden?
Du willst/wolltest einen Sondengänger Verband gründen, der aus illegalen Sondengängern besteht!

Wäre es da nicht einfacher, sich eine Grabungsgenehmigung nach §13 Denkmalschutzgesetz zu besorgen?!
Ich denke, je mehr anerkannte Sondengänger wir sind, die gerne mit den Archäologen zusammenarbeiten, um so besser wird das Verständnis für unser Hobby in der Öffentlichkeit sein.
Grüße
Das Hemmert
nein, so etwas ist völlig unmöglich, das würde schon daran scheitern, dass die illegalen SG sich überhaupt nicht trauen in einen Verein einzutreten, da sie dort ja dann mit ihrem Namen und Anschrift als Mitglieder geführt werden würden.
Ein Verband könnte ergo nur die Interessen der Sucher mit NFG vertreten.
Außerdem, ich will nichts gründen, ich bin schon reichlich ausgelastet, da ich bei drei Sondengängervereinen im Vorstand bin. Mit einem früheren Sondengängerverein haben wir in Hessen durch Gerichtsbeschluss erst einmal die Vergabe von NFG durchgedrückt. Also in Hessen sind wir gut aufgestellt und werden, wenn die Hessen ihr DSchG an die Konvention anpassen entsprechend aufpassen. Unsere Position wird sich aber in dem Maße verschlechtern, je mehr Bundesländer ihre DSchG ändern ohne auf die Belange der SG einzugehen. Wir würden in Hessen dann alleine dastehen.
Wer sich den Entwurf des neuen DSchG für SH durchliest, wird feststellen, dass dort keinerlei Rechte für die ehrenamtlichen Geländebegeher festgeschrieben sind. Was im Moment auf der Basis einer reinen freiwilligen Leistung der Behörde beruht, dann sich von einem auf den nächsten Tag ändern, etwa wenn der Landesarchäologe wechselt.
Viele Grüße
WalterKommentar
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'Smoking'??..........
Eigentlich keine schlechte Idee,seine Sondelgänge im Dinner-Jackett durchzuführen.
Wenn man in Zukunft vom Gesetzgeber mit Verbrechern gleichgestellt wird,dann zeugt es von Stil & Geschmack sich durch italienischen,feinen Zwirn mit der Mafia zu parallelisieren.
Gruß, 'Don Erdspiegelo'
Kommentar
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Scherzkeks'Smoking'??..........
Eigentlich keine schlechte Idee,seine Sondelgänge im Dinner-Jackett durchzuführen.
Wenn man in Zukunft vom Gesetzgeber mit Verbrechern gleichgestellt wird,dann zeugt es von Stil & Geschmack sich durch italienischen,feinen Zwirn mit der Mafia zu parallelisieren.
Gruß, 'Don Erdspiegelo'

smoking = rauchen (Zigaretten)Gruß Frisco
Nec temere - Nec timideKommentar
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HalloMoin,
nein, so etwas ist völlig unmöglich, das würde schon daran scheitern, dass die illegalen SG sich überhaupt nicht trauen in einen Verein einzutreten, da sie dort ja dann mit ihrem Namen und Anschrift als Mitglieder geführt werden würden.
Ein Verband könnte ergo nur die Interessen der Sucher mit NFG vertreten.
Außerdem, ich will nichts gründen, ich bin schon reichlich ausgelastet, da ich bei drei Sondengängervereinen im Vorstand bin. Mit einem früheren Sondengängerverein haben wir in Hessen durch Gerichtsbeschluss erst einmal die Vergabe von NFG durchgedrückt. Also in Hessen sind wir gut aufgestellt und werden, wenn die Hessen ihr DSchG an die Konvention anpassen entsprechend aufpassen. Unsere Position wird sich aber in dem Maße verschlechtern, je mehr Bundesländer ihre DSchG ändern ohne auf die Belange der SG einzugehen. Wir würden in Hessen dann alleine dastehen.
Wer sich den Entwurf des neuen DSchG für SH durchliest, wird feststellen, dass dort keinerlei Rechte für die ehrenamtlichen Geländebegeher festgeschrieben sind. Was im Moment auf der Basis einer reinen freiwilligen Leistung der Behörde beruht, dann sich von einem auf den nächsten Tag ändern, etwa wenn der Landesarchäologe wechselt.
Viele Grüße
Walter
Äpfel mit Birnen vergleichen nennt man so etwas.
Du @Walter der seit Jahren mit Detektoren handelt,kämpft
für die Rechte ehrenamtlicher Sondengeher/Feldbegeher?Das Ich nicht lache.
M.f.GKommentar







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