na dann sag mir mal wanns losgehen soll, ich kann nicht ewig warten, da ich ab 27.3. wieder verpflichtungen hochschultechnischer art habe...^^
grüße
Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!
heute war endlich mal der tresorspezi da, ein toller typ, muss man sagen. hat bei mir wirklich nen sehr guten eindruck gemacht.
ich weiß nun, was es für ein tresor ist und sicher, dass er vor dem krieg gebaut wurde, wahrscheinlich ende der zwanziger jahre. also kein veb produkt, wie anfangs vermutet.
allerdings gibts auch schlechte nachrichten...in das gute stück ist wohl ohne wirklich großflächige zerstörungen kein reinkommen. er hat mir heute erklärt wie das ding abgesichert sein könnte, was er zumindest von ähnlichen tresoren her vermutet. demnach gibt es wohl in dem teil anscheinend mehrere fächer und pro tür sind zwischen 6 und 8 bolzen die das ding gut verschließen.
die tür ist mindestens 180 mm dick und nach innen abgetreppt. die wände sind wohl etwas dünner, aber selbst da bleiben mindestens 10 bis 12 cm dicke.
er meinte: von vorne ist es ne schier unbezwingbare fleißaufgabe.... von hinten ebenfalls ein horrortrip, denn innen ist die tür wohl nochmal mit 12 mm stahl abgedeckelt, bis das schloss dann kommt sind wohl noch mal hübsch ein paar hindernisse eingearbeitet.
von unten, davon hat er ganz abgeraten.
in das ding ist mit viel gewalt natürlich reinzukommen, allerdings mit viel viel arbeit und aufwand. das ding anschließend wieder zu zu machen ist ebenfalls n heidenaufwand.
er kennt wohl einen anderen tresorspezi, den er nun mal an mich weiterleiten wird.
übrigens: die öffnung, so meinte er, wäre auch schwierig, denn damals gabs keine norm was die doppelbartschlüssel angeht. also keiner weiß wie das ding so aussehen könnte, noch dazu weil ja jeder tresorbauer so seine spezialitäten hatte.... achja: bis das doppelbartschloss anfängt, gehts gut 10 cm in das ding rein....
wird also ne aufgabe.....
achja: es ist kein franz jäger....^^
grüße
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ich hab ihm das gesagt, aber er meinte, der boden wäre zwar nicht so starkt wie die vorderwand, aber das ding stammt schon aus ner guten schmiede...
wie gesagt, der tresor hat schließfächer und unter den schließfächern schubfacher, du würdest eh nur sehr schwer flexen können und vermutlich gar nicht bis auf höhe des schlosses kommen (von innen)
dat is schon ne etwas dickere nuss. außerdem, jetzt wo ich weiß was das für ein gutes stück ist, bestehe ich quasi auf schonende öffnung..^^
ich halte euch auf dem laufenden, hoffe da ergibt sich die tage was.
grüße
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na jetzt haste ja erstmal zeit dir in ruhe was zu überlegen wenn er bei dir aufm hof steht. den mit gewalt und zerstörung aufmachen wäre für mich nur die absolute endlösung wenn nix anderes mehr funktioniert. vielleicht bekommste ja auch irgendwie nen schlüssel angefertigt. mit einer minikamera ins loch und mal schauen wie es da aussehen muss das es passt. sven wird dir da bestimmt nen schlüssel basteln können...
hab hier auch noch ne kleine belohnung für deine bisherigen mühen zu liegen... die geht dann irgendwie demnächst auf reisen in deine richtung...
______________
mfg Swen
2006 n. Chr. - und wir sind noch immer Jäger und Sammler...
nun bin ich aber neugierig.... hast du zufällig den passenden schlüssel bei dir rumfliegen?
ne im ernst, gewalt ist das letzte mittel, wenn nichts anderes mehr geht. ist ein eher seltenes stück, will den wirklich in ehren halten.
grüße
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Von außen einen Nachschlüssel zu fertigen, halte ich für nicht machbar. Ich hab selber schon einmal einen Tresorschlüssel nachgefeilt (ohne Schlüsselvorlage, nur anhand der Zuhaltungen). Hier noch einmal mein Vorschlag: Schloss raustrennen (Flex mit dünner Scheibe), dann kommst du direkt an die Mechanik, die vom Schluß bewegt wird (dann ist es egal, ob der Tresor vier oder zwanzig Riegel besitzt), Schloss zerlegen, Schlüssel feilen, Schloss wieder einbauen und rausgetrenntes Blech wieder einschweissen, schön abflexen, lackieren und ... der Tresor ist wie neu ("alt")
bis vor kurzem hielt ich es auch für nich machbar einen 1,4 to schweren tresor die treppe runterzubekommen.... irgendwie gings^^
wird man sehen. zerstörung ist das letzte mittel. neu lackiern wäre unschön, würd den gerne so lassen wie er is^^ (wenns denn gehen sollte..)
grüße
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Schade, daß ich das Teil nicht bei mir zu stehen habe. Mit Zeit und Geduld gehts vielleicht... Ansonsten wirds wohl auf die von Dir beschriebe Art werden.....
Gruß Sven
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum. Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der Unterhaltung.
Die Hobbyeinbrecher machen doch öfters Wettbewerbe im Zerstörungsfreien schlossöffnen, vielleicht solltest du denen den mal als Wettbewerbsobjekt leihen.
@bunkerforsch: hab schon den admin einer website dieser einbrecher angeschrieben, kann auch nur abwarten.....denke aber die bekommen genug anfragen, demnach wird auch die lust sein..
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Meinst Du diese "Lockpicker"? die Machen regelmäßig so ne Art meisterschaften
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