Vergrabene Kisten, 2. WK

[malat]

mal die superdumme Frage wie ist der LKW in die Grube gekommen ......also musste noch ne Rampe gebudelt werden also mindestens 20 meter lang oder so....

[Siebken]

mal die superdumme Frage wie ist der LKW in die Grube gekommen ......also musste noch ne Rampe gebudelt werden also mindestens 20 meter lang oder so....

Du kannst ja fragen stellen. Da wurde die Grube um den LKW herrum gegraben. So geht das

[munfrosch]

man evtl leigt da was aber mal im ernst: ich würde das fahrzeug, egal ob lkw oder sonstwas, zerstören oder gar sprengen fertig. ware vergraben ebbe. wenns schnell gehen muss hatte bestimmt keiner lust und zeit er nen x-mal größeres loch fürn lkw zu graben.

[PhilippI]

Mir kommt die Geschichte auch sehr merkwürdig vor, aber es wurde von einem "Kellerbau" und einer "Eisenplatte" geschrieben. Vielleicht sollte das ja später wieder herrausgeholt und weggefahren werden...ihr wisst ja, es gab ja immer noch so viele Geheimwaffen, die die Wende herbei führen sollten
...die Amerikaner haben in den 50'ern auch gerne solche "Zeitkapseln" gebaut, die bekannteste dürfte wohl die in Tulsa sein, die unter anderem ein brandneues 57'er Plymouth Coupe enthielt, das leider 2007 nur noch Schrott war, weil Abfluss und Deckeldichtung in der Konstruktion vergessen wurden.
(Schade aber auch, das Auto wäre zig mal schöner als das Bernsteinzimmer gewesen, was würde ich dafür geben soetwas in einer Scheune zu finden - just my 2 cents)
Autos wurden häufiger verbuddelt, aus den verschiedensten und auch ungeklärten Gründen, überall auf der Welt. Habe in den letzten 1-2 Jahren von über 20 Fallen gehört, wo irgenjemand mal soetwas gefunden hat, alle waren ohne bedeutenden Inhalt. Das hat manchmal aber auch die logischten Ursachen, von gratis Entsorgung, Fluchtwagenentlädigung, bis zu "außer mir, fährt den niemand mehr" (häufiger in den USA anzutreffen), aber nebenbei: so ein Fall ist mir auch in Deutschland bekannt, wo jemand seinen Lamborghini Miura abgefackelt hat, damit ihn niemehr jemand bewegt.

Der Nachbar sprach ja auch angeblich von einem Auto, nicht LKW, vllt ein Prototyp/Raketenfahrzeug, möglich wäre alles, aber ich könnte drauf wetten, dass, wenn man dort überhaupt etwas findet, es nichts mit irgendwelchen Kunstschätzen zutun hat, eher mit einem riesigen verottetem Haufen Rost in einem unterirdischen Teich, aber beim momentanen Schrottpreisen vllt auch ein kleines Vermögen.
Grüße
Phil
PS:würde aber auch mal nachschauen, in meinem Garten gab es nichts außer einem alten Hufeisen und einem versteinerten Seeigel, aber irgendwo find ich schon nochmal ein 57'er Coupe

[Oelfuss]

Warum die Sachen im nahen, dunklen und einsamen Wald vergraben, wenn man es auch auf einem privaten Grundstück machen kann - natürlich verhüllt durch Planen. Obwohl...im Wald geht ja nicht, wegen der Zwangsarbeiter...

Selbstverständlich werden Schätze nur MIT Auto vergraben. Die SS hat immerhin einen (sadistischen) Ruf zu verteidigen.

Die sorgfältig verpackten Waffen waren sicher Depot-Ware und wurden im Auto mitgeführt. Wie das Ölpapier, die Stahlplatte und der Müll zum tarnen des Lochs.

Wo haben noch die Zwangsarbeiter im Dorf gearbeitet? Oder wurden die auch mitgebracht?

Großes Kino!

[Hans-Martin]

@ gunter

Hast du ne Möglichkeit dort zu suchen ?

Oder ist´s nur so ne Infostory.........da war im MFF doch ma was ähnliches........

[Mr.T]

OK. Dann lasst mal zusammenfassen. Ein Raketenfahrzeug-Prototyp vollgepackt mit Kunstschätzen, einer ca. 20 qm grossen Eisenplatte, jeder Menge Waffen und Müll wird auf einem Privatgrundstück abgestellt. Das Ganze wird mit zufällig auch im Fahrzeug vorhandenen Planen verdeckt um die Öffentlichkeit nicht zu beunruhigen. Dann graben der Einfachheithalber und weils viel praktischer ist die mitgebrachten Zwangsarbeiter eine ausreichend große Grube um das Raketenfahrzeug gleich mit zu versenken. Die ganze Aktion hat keiner mitbekommen und so ist selbstverständlich auch nach 63 Jahren noch alles an Ort und Stelle. Klingt doch alles recht schlüssig Ich verstehe euch Zweifler einfach nicht.

[=Spooky=]

Nach allem hin- und her überlegen wird's dann wohl nur EINE Lösung zum Wahrheitsgehalt und Aufklärung dieser Schilderung geben, oder sehe ich da etwas falsch?

Problem (wie so oft) in der heutigen Zeit: es gibt zu wenig Indianer und zu viel Häuptlinge...

[linux_blAcky]

hi....

das ist doch das gleiche spiel wie letztes jahr der angeblich unangetastete bunker im elsass, ein jahr davor die römerschwerter (?) oder letzten herbst der panther im see.......
wichtigtuerei und/oder trollerei. mehr als diese anmerkung ist mir persönlich das thema auch nicht wert. ;-)

mfg,

blAcky

[VR6Treter]

Ich Denke das es ein Ableger von Delirium ist....

http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=19782&highlight=delirium

gruß

jörg

[linux_blAcky]

du hast recht. das allseits beliebte steinriegelgold sowie diverse eisenbahngeschütze hatte ich in meiner aufzählung vergessen.

[PhilippI]

und es bleibt noch die frage wie ist die eisenplatte da überhaupt hin gekommen und wo kanm sie her, gabs ja auch nicht an jeder Ecke...die war dann auch noch auf dem "raketenlkw-prototypen"? Da hab ich gestern gar nicht drüber nachgedacht... oder wurde dort vllt eine Flugscheibe vergraben

[sanitoeter2000]

... es gibt zu wenig Indianer und zu viel Häuptlinge ...

Oder auch:

"Es gibt zu viele Trommler und zu wenig Ruderer!"

oder

"Zu viel Chefs, zu wenig Ameisen!"

[Siebken]

warum verlagern wir die sache hier nicht zum Spielplatz bei den tollen Sprüchen und Lebensweisheiten. Oder die Mod's schließen das hier, was eventuell das beste ist.

[sanitoeter2000]

@siebken
Und was hast Du zum Thema beizutragen?

Dein "um-den-LKW-herum-graben"-Themenbeitrag war auch nicht der hellste Lichtblick hier im Forum!

Oder sollen wir da jetzt etwa eine Lebensweisheit von Dir darin erkennen?