Versteckte Depots

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • dirk ganster
    Landesfürst


    • 13.01.2005
    • 856
    • Saarland, Saarlouis, Saarlautern, Sarrelouis, Sarrelibre

    #16
    War auch keine Kritik . Bestimmt findet hin und wieder jemand so etwas. Ist dann halt Glück. Die wilden Geschichten sind halt eine so eine Sache. Schau mal wieviele Kirchen auf der Welt einen Nagel vom Kreuz Christi ihr eigen nennen. Der arme Mann...
    Glück auf,

    Dirk

    Suche alles zur Festung Saarlouis,vom Bau der Festung bis 1950

    Kommentar

    • Matthias45
      Heerführer


      • 28.10.2004
      • 4300
      • Damme, Niedersachsen
      • MD3009, Der Schrottfinder..

      #17
      RE: Versteckte Depots

      hallo Schatzsucher und Schrottfinder..

      Sicher ist ja auch das zu Kriegsende jede Menge Munition und Waffen einfach vergraben wurde weil die Bevölkerung das Zeug einfach loswerden wollte..
      Im Langkreis Vechta (das liegt in Niedersachsen) wurde mir von Zeitzeugen berichtet das dort in einem Wäldchen damals mehrere Gewehre Munition und auch Panzerfäuste vergraben wurden. Ich kann mir in etwa vorstellen wo das sein könnte. Will das Zeugs aber garnicht finden, wenn es denn überhaupt noch dort ist.

      nichtbuddelnderweise
      Matthias
      Glück Auf!
      Matthias

      Kommentar

      • mistermethan
        Heerführer

        • 31.07.2003
        • 2961
        • Sachsen, Dresden
        • Tesoro Euro Sabre, Garrett AT Pro, Garrett Pro-Pointer, Teknetics Omega 8000, abgelegt: MD 3009 (der ging nur 2 Mal), Bounty Hunter Quick Draw, Minelab Musketeer Advantage

        #18
        ??

        Zitat von Matthias45
        Will das Zeugs aber garnicht finden, wenn es denn überhaupt noch dort ist.
        nichtbuddelnderweise
        Matthias
        Wieso nicht? Wozu hast Du dann einen Detektor? Wenns piept muß man graben, sonst findet man ja nicht heraus was das Signal verursacht hat. Auch wenn es eine Kiste mit Panzerfäusten ist (die ich eh nicht behalten kann und will), so habe ich sie doch gefunden und für mich zählt auch dieser Umstand. Das "Finden" macht doch eigentlich dieses Hobby aus, noch vor dem Sammeln und Behalten!

        Marco
        Klar das Auge, stark die Hand, treu dir selbst, dem Vaterland, lieber brechen als sich schmiegen, so muß Recht und Rechtes siegen.

        Adolf Pichler

        Kommentar

        • Ralf
          Banned
          • 09.03.2001
          • 2915
          • Essen/Ruhrgebiet

          #19
          Also Matthias, wenn ich wieder im Lande bin, müßten wir mal los....

          Kommentar

          • EXbw
            Einwanderer


            • 01.02.2005
            • 10
            • NRW, Neukirchen- Vluyn
            • Habe leider keinen

            #20
            Depos Heute

            Hallo zusammen!

            Habe mir das hier mal durchgelesen und möchte mal was dazu schreiben.

            Ich weiß (aus meiner BW-Zeit) das depos von der BW übernommen oder neu errichtet wurden vorallem an Taktisch wichtigen Punkten.
            An wichtigen Brüken z.B. wahren Depos voll mit Sprengstoff, Waffen und Munition (die RAF hat unteranderem aus solchen Depos ihre Ausrüstung bezogen bzw. gestohlen) der Sprengmeister, der in der nähe wohnte brauchte nur zum Depot und dann direkt zur Brücke zum sprengen. Dies war im Kalten Krieg.

            Es sollen heute noch an Autobahnen die als Ausweichflugplätzen (A61, Ausweichflugplatz vom Fliegerhorst Büchel) eingeplant sind, sich noch Depos befinden die mit Munition und Waffen gefüllt sind.
            Diese Ausrüstung befinden sich u.a. in eingezäunten Brunnen/ Stromhäuschen und einfach in versiegelten und vakum verpakten Kisten verbuddelt in Feldern und Wäldern die dann im V- Fall reaktiviert werden.

            Also kurz und Bündig, wenn ihr was findet was augenscheinlich nicht aus dem zweiten WK stammt verbuddelt es wieder denn der M.A.D. kennt da kein Spaß.

            Gruß Stefan!

            Kommentar

            • mistermethan
              Heerführer

              • 31.07.2003
              • 2961
              • Sachsen, Dresden
              • Tesoro Euro Sabre, Garrett AT Pro, Garrett Pro-Pointer, Teknetics Omega 8000, abgelegt: MD 3009 (der ging nur 2 Mal), Bounty Hunter Quick Draw, Minelab Musketeer Advantage

              #21
              Zitat von EXbw
              Also kurz und Bündig, wenn ihr was findet was augenscheinlich nicht aus dem zweiten WK stammt verbuddelt es wieder denn der M.A.D. kennt da kein Spaß.
              Na das wiederum kann ich mir nicht vorstellen! Der kalte Krieg ist lägst vergangen, und auch der MAD oder sonstige Behörden (zumindest deutsche) werden wohl kaum vakuumverpackte Knarren und Sprengstoff in der Gegend rumliegen lassen. Unsere Gilde ist ja weltbekannt und alleine die Terrorangst würde sowas nicht zulassen, denn was ist wenns jemand findet?? So ein paar Kilo C4 und ne Vollautomatische.......
              Sollte es so etwas noch nach dem WK II gegeben haben, ist es heute sicher nicht mehr da!

              Marco
              Klar das Auge, stark die Hand, treu dir selbst, dem Vaterland, lieber brechen als sich schmiegen, so muß Recht und Rechtes siegen.

              Adolf Pichler

              Kommentar

              • matin3
                Landesfürst


                • 03.01.2004
                • 745

                #22
                reden ist silber,schweigen ist gold....

                Zitat von seal
                die Berichte, vor allem von "Schatzssuchern" die dann auch gleich mit dem Verweis auf eine quasi "Fundgarantie" ihren Detektor verkaufen wollen kennt man.
                Man wird nur im Laufe der Zeit richtig neidisch bei den Topfunden.
                Selbst buddelt man, egal wo, nur Dreck zu Tage und die "Speziaslisten" im DSM landen einen "Goldfund" nach dem anderen.
                Selbst mit viel Protektion und genauen Ortsbeschreibungen merkt jeder, der es mal versucht hat, wie groß ein Hektar Wald ist und wie klein die Suchspule.
                Trotzdem nochmal meine Frage, hat jemand aus erster Hand, egal wo, Kentniss von einem solchen Depotfund?
                Tom
                __________________________________________________
                Hallo Tom und auch alle anderen,
                lass es dir nicht verleiden,ich gebe dir in dem sinne garantie,daß noch allerhand kleine und große schätze,auch sogenannte depos,oder wie man es auch immer betiteln kann,im boden vergraben,im boden liegt!!
                ich muß es ja wissen und bin erstaunt,was manchmal so zu tage kommt,dabei brauch man nicht mal professionell vorgehen,sondern einfach nur nach lust und laune,einfach spaß und abendteuer haben!!
                versuch es nicht mit gewalt,daß hobby soll freude bringen und lass den neid,gönne den anderen ihren eventuellen fund ,du kommst auch schon noch zu deinem recht,wenn du geduld hast,die zahlt sich wirklich aus,nie aufhören,und behalte dir deine träume,hoffnungen,ganz unberechtigt sind sie nicht............ !!!ich habe dieses hobby nie bereut und habe jemanden sogar mal ein paar tips gegeben betreffend dieser funde,fundstellen,der sondierung,er hat es nicht bereut,war mutiger,besser wie ich,sei es ihm vergönnt,auch wenn er mich heut nicht mehr kennt!! !!! wie gesagt,es soll freude bringen,ein hobby bleiben und alles andere kommt mit der zeit,auch die funde.... !!
                drücke dir fest die daumen,auch allen anderen....

                nur denk drann,nach möglichkeit ärger aus dem wege gehen und halte dich nach möglichkeit an die gesetzeslage,bestimmte richtlinien,damit du auf der richtigen schiene fährst,auch weiterhin viel freude an deinem hobby hast!!

                in diesem sinne
                gut fund,viel spaß,viel freude
                gruß
                matin
                Zuletzt geändert von matin3; 15.02.2005, 00:58.
                Das Selbst ist sich selbst verborgen.Von allen Schätzen wird der eigene zuletzt ausgegraben.
                (nach Friedrich Nietsche)

                Kommentar

                • seal
                  Landesfürst


                  • 02.12.2004
                  • 747
                  • Frankfurt am Main
                  • Tesoro Tejon

                  #23
                  Guten Morgen zusammen,

                  das mit der BW und den Waffendepots wuste ich auch nicht!!
                  Aber ich sehe schon, ich bin mit den Geschichtenerzählern nicht allein auf der Welt.
                  @ Martin3
                  Natürlich ist und bleibt das mein Hobby und ich gehe meinen eigenen Weg, auch wenn der mehr Kronkorken etc. als Goldmünzen und Koppelschlösser bringt.
                  Auf der Suche nach Muni und Waffen bin ich eh nicht.

                  Aber nachdem sich vor Jahren meine Militariasammlung die hauptsächlich aus Uniformen und Ausrüstung bestand (das fälscht ja keiner ) zu 30% als falsch erwiesen hat obwohl vieles davon aus Arsenal- oder Hortfunden etc. stammen sollte und von echten Spitzenleuten angeschleppt wurde, hat diese ursprüngliche Frage an mir genagt :
                  "Gab und gibt es diese WKII Depots der Wehrmacht und SS und hat jemand wirklich aus erster Hand davon Kentniss"
                  und damt meine ich nicht den Vetter dritten Grades dessen Schwiegervater einen Onkel hat der........
                  Tom
                  Lieber ein stabiler Bunker als ein wackeliges Fertighaus

                  Kommentar

                  • corsa
                    Heerführer


                    • 21.06.2004
                    • 1310
                    • Berlin

                    #24
                    <Na das wiederum kann ich mir nicht vorstellen! Der kalte Krieg ist lägst vergangen, und <auch der MAD oder sonstige Behörden (zumindest deutsche) werden wohl kaum <vakuumverpackte Knarren und Sprengstoff in der Gegend rumliegen lassen.

                    Genau. Lest mal das Buch "Bedingt dienstbereit", in dem ein BND Aussteiger beschreibt, wie er dunnemals im Kalten Krieg solche Stay Behind Agenten gefuehrt hat und auch solche Depots angelegt hat.
                    Da kann man dann auch nachlesen, wie die ganze Stay Behind Organisation dann Anfang der neunziger recht sang- und klanglos wieder aufgeloest wurde. Ganz bestimmt hat man dann auch die meisten der Depots wiedergefunden und zwischenzeitlich aufgeloest (hoffe ich jedenfalls mal).
                    Solche Organisationen gab es von den verschiedensten Seiten, Bundeswehr, die NATO hatte eine eigene namens "Gladio", BND und weiss der Geier wer noch alles.
                    Ist inzwischen auch alles an die Oeffentlichkeit gekommen und nicht mehr wirklich geheim. Insofern denk ich, dass man da vermutlich auch keine solchen Depots mehr findet.

                    Weniger aufgeklaert ist die Existenz aehnlich gelagerter Orgs auf der Ostseite (machen wir uns nichts vor, auch da hats garantiert Stay Behind gegeben mit den entsprechenden Depots). Und denen (!!!!) trau ich auch zu, dass im Wendeaufloesungschaos vielleicht auch mal ein Depot vergessen worden sein kann.
                    Aber das waeren wirklich Ausnahmen.

                    Das zu den Nachkriegsdepots.
                    Dass man im Weltkrieg irgendwelche grossen Lager angelegt haben soll, halt ich ehrlich gesagt fuer so Stories aus der Wunderwaffenecke. Die sollten Hoffnung naehren, wo eigentlich keine mehr war.
                    Sicher gab es Faelle, wo man angesichts drohenden Naeherrueckens der Alliierten vielleicht Waffen verbuddelt hat oder wo Lager auch ueberrollt und dann vielleicht vergessen worden sind, aber wenn sowas planmaessig geschehen waer (halt
                    im Stile der Nachkriegs-Stay-Behind-Orgs, dann haette man es garantiert inzwischen erfahren.

                    Und dass der Kram dann auch noch funktionsfaehig sein soll, naja,..... wers glaubt.

                    Was man allerdings oft hoert sind so Geschichten, dass einzelne Soldaten dann ihre Waffe verscharrt haben (mehr oder minder gut verpackt), damit man nicht mit ner Waff e von den Alliierten erwischt wurde - haette uebel ausgehen koennen.
                    Daher kann man sicher schon immer mal was finden. Aber das planmaessig versteckte WK II Depot- nee, das glaubt mal nicht.....

                    Kommentar

                    • seal
                      Landesfürst


                      • 02.12.2004
                      • 747
                      • Frankfurt am Main
                      • Tesoro Tejon

                      #25
                      Naja......

                      wie auch immer hat sich das Thema leider in die Ecke der BND, Stasi und Westalliierten verstiegen, deren Depot´s für einen WKII Sammler eigentlich nur Alteisen mit Knalleffekt sind.

                      Ich entnehme den bisherigen Beiträgen nur, das alle, wie auch ich, schon davon gehört haben, aber keiner nix genaues sagen kann.
                      Ich habe schon von verschiedenen Sammlern und auch gewerbsmäßigen Händlern Berichte gehört, nach denen sie die frisch erworbenen Stashlhelme in sandfarben matt aus einem erst kürzlich aufgefundenen Depot von Rommels Wüstentruppe haben.
                      Evtl. hat der Sand die Dinger konserviert und besser vor Rost geschützt als ein nasses Loch im Westerwald aber......
                      Ist das alles nur noch Beschiss was man hört?
                      Tom
                      Lieber ein stabiler Bunker als ein wackeliges Fertighaus

                      Kommentar

                      • corsa
                        Heerführer


                        • 21.06.2004
                        • 1310
                        • Berlin

                        #26
                        <Evtl. hat der Sand die Dinger konserviert und besser vor Rost geschützt als ein nasses Loch im Westerwald aber......

                        Naja, das Gegenstaende in Wuestenklima laenger halten als in feuchtem Klima, ist ein Fakt. Und dass man mitunter in den Kriegsgebieten z.B. in Libyen auch heute noch fast neu aussehende Teile findet, auch (kommt aber wohl eher nicht aus Depots, sondern wird dann irgendwo im Sand gefunden, von den Einheimischen dann zusammengetragen und von Haendlern dann in "Depots" zusammengefuehrt.).

                        Aber dass viele frisch aussehende Gegenstaende auf dem deutschen Markt auch aus Manufakturen in Polen kommen und auch genauso neu sind, wie sie aussehen,ist leider auch ein Fakt ;-)

                        Jedenfalls halt ich das alle paar Jahre frisch entdeckte Rommelsche Ausruestungsdepot in Casablanca fuer genauso einen Schmarrn wie die unterirdisch lagernde deutsche Flugscheibensammlung ;-)))))

                        Kommentar

                        • seal
                          Landesfürst


                          • 02.12.2004
                          • 747
                          • Frankfurt am Main
                          • Tesoro Tejon

                          #27
                          Klar aber

                          Zitat von corsa
                          Jedenfalls halt ich das alle paar Jahre frisch entdeckte Rommelsche Ausruestungsdepot in Casablanca fuer genauso einen Schmarrn wie die unterirdisch lagernde deutsche Flugscheibensammlung ;-)))))
                          bei den Polen ist´s ja klar. Die bringens fertig und fälschen uns einen neuen Pabst.
                          Die haben hier auf den Troedelmärkten schon Orden und Ehrenzeichen verkauft, die die Nazi´s selbst noch nicht erfunden und entworfen hatten obwohl da jeder Strassenkehrer (nichts gegen die Stadtwerker) einen Dolch und einen Orden bekam.
                          Tom
                          Lieber ein stabiler Bunker als ein wackeliges Fertighaus

                          Kommentar

                          • Horst D
                            Heerführer


                            • 08.02.2005
                            • 1393
                            • Speyer

                            #28
                            also ich weiss nur das die wehrmacht auf dem rückzug vor den allierten durch den pfälzer wald, hier besonders die tal enge zwischen kaiserslautern und neustadt,tonnenweise waffen material und ausrüstung weggeworfen hat, die einfachen soldaten wollten sich ohne balast über die rheinübergänge von speyer, germersheim oder wörth retten.
                            der bekannte verbrecher " der all capone von der pfalz" sein richtiger name war bernhard kimmel und seine bande haben rund um die gemeinde lambrecht etliche verstecke mit den im wald gefundenen waffen angelegt.
                            in einem fernsehbeitrag ging er mit dem fernsehtaem durch den wald und zeigte auf stellen wo heute noch granaten im wasser lagen.
                            auch weitere einheimische berichteten das von den zurückgehenden soldaten unmengen von waffen einfach weggeworfen oder versteckt wurden, ja die soldaten kamen nachts an die häuser und baten um zivilklamotten, ihre uniformen versteckten sie unter felsen, als jugendliche haben wir selbst noch reste gefunden,
                            ein sondengänger den ich kenne findet heute noch gegenstände aus dieser zeit...mehr möchte ich in diesem rahmen nicht sagen.

                            Kommentar

                            • Bastler
                              Heerführer

                              • 15.02.2002
                              • 4283
                              • Dortmund
                              • SC 625 ,B.J. 1944

                              #29
                              ...Kann aber gut stimmen, die Ami´s haben auch so eine "Bunkermenthalität" wie wir Deutschen. Alles einbuddeln und für später aufheben oder schützen....

                              Na und die Russen erst mal
                              Vor ein paar Jahren kam eine Reportage im Fernsehen wo gezeigt wurde wie die Russen ein gesprengtes Bergwerk im Ural öffneten .
                              Die hatten da Mitte 60er Jahre auf XX Kilometern Stollenlänge ihr veraltetes Kriegsgerät eingebunkert,Hunderte Panzer,Fahrzeuge,Flugzeuge,Geschütze und Zehntausende Tonnen Waffen,Ausrüstung,Munition.
                              Da stand praktisch alles Gerät was das hochgerüstete Riesenreich nach dem 2. wk in Betrieb hatte und was danach nicht in die "sozialistischen Bruderländer" abgegeben wurde

                              In den 70ern stand dann schon soviel Nachkriegsgerät zur Ausmusterung an(das zum Teil auch wieder in irgendwelchen Stollen eingelagert wurde) das man sich entschlossen hatte noch die NE Metalle und ziviel verwertbaren Maschienenteile rauszuholen und das Bergwerk dann zu sprengen um die Unmengen verrottere Muni nicht entsorgen zu müssen.

                              In den 90ern hat man dann gemerkt das man wenigstens die Chemiewaffen rausholen sollte damit nicht der ganze Landkreis verseucht wird wenn irgendwann der Berg in die Luft fliegt...
                              Zuletzt geändert von Bastler; 15.02.2005, 14:21.

                              Kommentar

                              • zirpl
                                Heerführer

                                • 15.09.2002
                                • 1729
                                • Bei den 7 Zwergen
                                • Tesoro Cortez

                                #30
                                In..

                                der kleinen Ortschaft Steeg (Rheinland) hat man in den siebzigern einen Stollen geöffnet. 3 1/2 Lastwagen voll mit deutschen Ausrüstungsgegenständen. Unter anderem Sturmgewehre, K98, Handgranaten, Panzerfäuste und Minen. Schad drum!!

                                Zirpl

                                Kommentar

                                Lädt...